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Falkenrehde

Vorschaubild Falkenrehde

Der Ort ist ein typisches Straßendorf, das direkt an der Landesstraße 204 liegt. Die gute Anbindung an das Straßennetz und die Autobahn machen den Ort besonders attraktiv. Die Landstraße und einige Nebenstraßen sind erneuert worden. Radwege führen von Falkenrehde aus in Richtung Ketzin/Havel, Potsdam, Nauen und Berlin.

Der Gutshof Havelland www.gutshof-havelland.de in Falkenrehde bietet das ideale Ambiente für Business, Erholung und Wochenendausflüge. Das Hotel und Restaurant ist verkehrsgünstig und ruhig gelegen, nahe Potsdam und Berlin.

In seiner wechselvollen Geschichte hat Falkenrehde sowohl von der Struktur als auch von der Einwohnerzahl her eine Entwicklung genommen, die den jeweiligen Epochen entsprach.

Falkenrehde gehört zu den ältesten Siedlungsplätzen des Havellands. Eine erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahre 1282. In den Jahren 1806 und 1809 zerstörten 2 große Feuerbrände  das Dorf. Falkenrehde, inzwischen als Schatullgut der Preußischen Krone zugehörig, wurde auf Befehl Friedrich Wilhelm III. kreditlastig auf Kosten der Krone wieder aufgebaut,  jedoch nicht an seinem ursprünglichen Standort, sondern über die Feldmark verteilt - 3 Höfe in Stolp, 7 Höfe auf dem Gebiet Neu-Falkenrehde, die den Ursprung des Ortes bildeten  5 Höfe, davon 1 Bauer und 4 Kossäten, verbleiben im einstigen Dorf Falkenrehde.

Die Gründung der heutigen Kirche lässt sich zeitlich nicht  genau festlegen.  Ein Sakralbau (Kapelle) stand ursprünglich an ihrer Stelle. Mit dem wachsen des Ortes hat man das Gebäude der stets ansteigenden Einwohnerzahl angepasst. Die von Henricus Ulemynk im Jahre 1423 gegossene mittelalterliche Bronzeglocke, die 1806 beim Läuten zerbrach, ist heute als Ausstellungsstück des Märkischen Museums in Berlin zu besichtigen. Der letzte große Umbau der Kirche fand 1910 statt.


Bei seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg besuchte Theodor Fontane Falkenrehde und die Kirche und  wollte dem „Enthaupteten in der Gruft“ einen Besuch abstatten.

Ein Blickpunkt  bildet auch das 1803 errichtete zweiflüglige, schmiedeeiserne Tor des Friedhofsportals mit den Initialen  Ernst von Weilers (E.v.W.), dem einst fast ganz Falkenrehde gehörte.  


Aktuelle Meldungen

Baubeginn für den Uetzer Weg in Falkenrehde ist der 13.05.2024

(26. 04. 2024)

Die lang ersehnte Straßensanierung des Uetzer Weges in Falkenrehde startet nun am 13.05.2024.

 

Die ausführende Firma "Brunnen- und Rohrleitungsbau Gerd Werner" wird bei Baubeginn an die Haushalte Postwurfsendungen verteilen mit weiteren Informationen, u. a. eine Telefon-Nr. zur Erreichbarkeit für die Anlieger.

 

[Übersichtsplan PDF]

Foto zu Meldung: Baubeginn für den Uetzer Weg in Falkenrehde ist der 13.05.2024