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Stadt Ketzin/Havel

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14669 Ketzin/Havel

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Di 8:00-12:00 und 14:00-16:00 Uhr

Do 8:00-12:00 und 14:00-18:00 Uhr

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Osthavelland

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Kirchen

Evangelische Kirche Ketzin/Havel

 

Die St.-Petri-Kirche zu Ketzin/Havel in der Albrecht-/Ecke Rathausstraße wurde von 1150-1180 als Wehrkirche errichtet und war dem Apostel Petrus, dem Schutzpatron der Fischer und Schiffer, geweiht.

 

Katholische Kirche Ketzin/Havel

 

Im Jahre 1910 wurde die katholische Kirche „Rosenkranzkönigin“ in der Rudolf-Breitscheid-Straße 25 erbaut.

 

Kirche Falkenrehde

 

Die Dorfkirche Falkenrehde stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Hier wurde bereits um 1300 ein sakraler Bau errichtet, dessen Bausubstanz in Teilen vermutlich noch in dem Gebäude vorhanden ist. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche mit der roten Fassade durch umfangreiche Umbauarbeiten im Jahre 1910.

 

Kirche Etzin

 

 

Um 1360 wurde die Etziner Dorfkirche errichtet, die ursprünglich mit einem Turm versehen war, der heute leider nicht mehr vorhanden ist. Theodor Fontane schrieb über die Etziner Kirche: „Das Innere der Kirche ist wie das Dorf: schlicht und einfach, wohlhabend, sauber – eine wahre Bauernkirche.“

 

 

Kirche Gutenpaaren

 

 

Die Dorfkirche Gutenpaaren wurde 1359 als Zufluchtskirche erbaut. Erst ab 1380 wurden in dem Gebäude vom örtlichen Pfarrer kirchliche Handlungen durchgeführt. Umfangreiche architektonische Überformungen um 1863 gaben dem Gotteshaus sein heutiges Aussehen. Es erhielt seine neogotischen Fenster, die geschweifte Haube auf dem Glockenturm, die Apsis sowie eine Sakristei und eine Herrschaftsloge.

 

Kirche Zachow

 

 

Vermutlich stand im 12. Jh. bereits ein sakraler Bau in Zachow. In welche Zeit die Erbauung der heute vorhandenen Zachower Dorfkirche datiert werden muss, lässt sich nicht genau sagen, ihre letzte umfängliche Veränderung erfuhr sie jedoch 1721 mit der Errichtung des Westturmes und einer barocken Umgestaltung.

 

Kirche Tremmen

 

 

Die evangelische St.-Marien-Kirche Tremmen wurde im 15. Jh. im spätgotischen Stil als Wallfahrtskirche errichtet. Die beiden barocken Türme erhielten 1724 eine barocke Überformung, wurden erhöht und mit Zwiebelhauben versehen. Von der Außenkanzel am Westgiebel der Kirche aus wurde einst vorbeiziehenden Pilgern und Gläubigen der Segen erteilt.